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14.04.2023
Freie Wähler spenden Apfelsaft
27.03.2023
Freie Wähler fordern Bekenntnis zum Recyclinghof
Ascheberg: Bereits im Mai 2021 stellte die FWA-Fraktion den Antrag, die Verwaltung damit zu beauftragen, eine Vorplanung inkl. Kostenschätzung für die Schaffung eines neuen, weiterhin ehrenamtlich geführten Recyclinghofes in Herbern zu erstellen. Bereits zu diesem Zeitpunkt gaben die Freien Wähler zu bedenken, dass sich im Falle eines Grundstücksverkaufs der aktuell vom Wertstoffhof genutzten Fläche in Kombination mit der geplanten Erschließung neuer Gewerbeflächen im Ortsteil Herbern die optimale Gelegenheit zur Schaffung eines neuen, modernen Recyclinghofs mit verbesserter Verkehrsführung und Logistik bietet. Ziel der Freien Wähler ist es weiterhin, dass ein Recyclinghof im Ortsteil Herbern gewährleistet bleibt – und das auf Dauer.
Diskussionen im Anschluss der FWA-Jahreshauptversammlung
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung am 27. März wurde innerhalb des Vereins der FWA über diesen Antrag diskutiert. Zur Sprache kam, dass der Taubenverein die Halle hinter dem Recyclinghof an ein heimisches Unternehmen verkauft haben soll. Im Mai 2021 hatte Fachbereichsleiter Klaus van Roje eine Vorplanung zur Verlegung des Wertstoffhofs noch als verfrüht erachtet. Die Freien Wähler werden daher die Verwaltung in der kommenden Sitzungsperiode an den im Mai 2021 geschlossenen Kompromiss erinnern. Dieser besagte, den Antrag der FWA-Fraktion aus dem Jahr 2021 in künftige Planungen einfließen zu lassen.
Der Vorsitzende der FWA-Fraktion, Frank Holtrup, berichtete den Mitgliedern außerdem, dass die Gemeinde Ascheberg im ganzen Kreis Coesfeld die einzige Kommune sei, die noch ehrenamtlich geführte Recyclinghöfe besitzt. Und das soll nach dem Willen der Freien Wähler künftig auch so bleiben. Unterstützung erhofft sich die FWA von anderen Fraktionen im Rat, da seinerzeit eine breite Mehrheit ebenfalls der Meinung war, dass das Angebot erhalten bleiben soll. Es ist sicher im mehrheitlichen Interesse der Bürger der Gemeinde Ascheberg, dass Samstag vormittags Wertstoffe, Gartenabfälle etc. direkt am Ort abgegeben werden können. Schlimmstenfalls droht – im Fall einer Privatisierung des Angebots – dass die Bürger an einem anderen Werktag, zu einer anderen Uhrzeit an einen anderen Ort fahren müssten. Und dieses Szenario soll nach dem Willen der FWA auf jeden Fall verhindert werden.
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